Der Kameramann
Ich schließe die Augen und fühle mich wie ein Kamera Mann der mich ansieht und mit seiner Kamera von mir ab an los fliegt, die Kamera immer zu auf mich gerichtet doch unaufhaltsam steigend.
Ich sehe wie mein Dorf immer kleiner wird, wie das Land immer kleine wird und ich ganz Europa sehe und den scheinbaren Rand unseres Planeten. Ich schließe die Augen und das tippen auf meiner Tastatur.
Es fühlt sich an wie ein Instrument das meine Gedanken in Wörter übersetzte. Ab und an ein flüchtiger blick um festzustellen das ich noch bin was ich war.
Ich sehe mich als einen einzelnen Mensch auf diesen rießen Riesen großen Planeten und fühle mich so einsam es ist so schwer jemanden zu finden der so denkt wie ich.
Ich wünsche mir diesen Planeten zu befreien , aber was kann ich anderes tun als auf den tot zu warten der mich von dieser kranken Welt erlöst.
ich mach mir Mut und klopf mir selber auf die Schulter, das wird schon das wird schon.
eintropfen am 26. November 13
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren

Unterentwickelte Menschheit
Irgendwann fing es mal an mit dem ganzen Geld und die Menschen fanden es sinnvoll mit einem alles bewertenden Tauschgut zu handeln.
Dieses Geld ist nicht mehr weg zu denken.
Es sorgt für Ordnung und dennoch werden wegen Geld Kriege geführt,
es sorgt für Arbeit und die meisten arbeiten dafür gerade so um die runden zu kommen,
Geld sorgt für Gerechtigkeit und trotzdem werden arme Länder ausgebeutet alte Völker wegen Geld ausgerottet und aus ihrem Lebensraum vertrieben,
Geld soll für alle da sein und es häuft sich bei wenigen reichen was dazu führt das es den vielen armen fehlt.
Geld baut auf Armut auf. Anders funktioniert dieses System nicht, es muss ärmliche Menschen geben.
Dieses Geld System beherrscht uns. Wir sind ein teil der Modernen Sklaverei. Weil der Mensch durch auspeitschen nicht vernünftig arbeitet wird er dazu gezwungen dem Geld hinterher zu jagen.
Ich vertrete fest die Meinung dass dieses Geld uns Menschen daran hindert uns weiter zu entwickeln. aber wer soll es bemerken? Es sind ja alle damit beschäftigt dem Geld hinterher zu jagen. Aber für was? Man arbeitet für 2 Tage in Woche und einem Monat Urlaub pro Jahr. Was bedeutet dass man mehr als die 3/4 seines Lebens am arbeiten ist. Und alle lassen es mit sich machen.
Wegen dem Geld werden sinnlose Arbeitsplätze gesichert damit Menschen eine Tätigkeit haben die gar nicht notwendig ist, ganz einfach aus dem Grund dass sie Geld verdienen können was sie brauchen. Und keiner fragt nach dem Sinn. Es ist oke, den man verdient ja Geld und man ist dankbar für diesen gesicherten platz auch wenn er unter bezahlt ist.
Wir träume davon dass die Menschen ihre Augen öffnen und endlich aufwachen und merken dass dieses System nur mit einem Wort zu beschreiben ist. *unmenschlich*
Wir verbringen mehr zeit damit zu arbeiten als zu leben. Und unsere Freiheit kostet Geld obwohl Freiheit nichts kosten darf. Selbst wenn ein Mensch sich zuhause isoliert und nur für sich alleine leben will ist er nicht frei den irgendwann meistens in monatlichen abständen ist er anderen Menschen etwas schuldig. Miete, Strom, essen... wir sind nicht frei... wir sind abhängig gemacht.
Es wird gesagt wir können machen was wir wollen... natürlich kann ich das. Ich kann meine deutschen Staatsbürgerschaft unterlagen vernichten, mein Bankkonto auflösen und meine Krankenversicherung kündigen.
Und dann?
Bitte,
gebt mir Mut und gebt mir kraft in dem ihr mir sagt dass ihr es versteht, in dem ihr mir sagt dass wir alle knechte dieses Systems sind. Und bestätigt mir das wir nicht frei sein können.
eintropfen am 26. November 13
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren

Ich bin nich wirklich anders
Ich will meine texte so verfassen dass sie kein Mensch verstehst, dass sie mich alle missverstehen und sagen was für ein Idiot was schreibt der für eine scheiße.
Allein um das ziel zu erreichen Gewissheit darüber zu erlangen das ich besser bin als alle anderen den ich weiß es und sie nicht. Nur wer zwischen den Zeilen liest ein Sinn für Ironie und Sarkasmus hat soll dann hinter meine Worte kommen.
Damit ich endlich weitere, ewig nach dem weg suchenden Leute finde.
So dreht sich die Welt um mich und darum das ich mich von dem Durchschnitts Menschen, dem normalen ab isoliere und mich für etwas besseres halte. Hab das Bedürfnis zu schreiben was keiner versteht damit es irgendwer versteht der so ist wie ich doch wird jemand der so ist wie ich nicht meinen Kontakt suchen da ich automatisch zu dem Durchschnittsmenschen untergeordnet werde.
was soll der ganze misst den dann noch. Es ist alles umsonst. Die Welt dreht sich um mich aber ich will es nicht. Nur leider vergesse ich es ständig. Tarne und sättige meine selbst liebe und Selbstachtung damit dass ich alles was sich um meine Welt herum dreht kritisiere. Tu so als würde es mich interessiert jedoch ist es nur meiner Selbstwillen damit ich weiß dass ich etwas besseres bin.
SO ist es, aber egal wie es ist kommt es doch immer auf den willen an. Und ich will nicht so egoistisch sein. Ich will mich wirklich um die Welt kümmern und schwächere und Hilfe bedürftige, nur bin ich wohl auch nicht besser als die meisten Menschen auf diesem Planeten den ich vergesse zu oft wie ich sein will weil ich anders bin als ich sein will. Halte mich aufgrund meines Wunschdenkens für etwas besseres aber bin letztendlich doch nur einer von vielen auf diesem Planeten. Und das einzige was mich von denn Menschen zu denen ich eine Abneigung habe unterscheidet ist das eifern danach besser darin zu sein, ein guter Mensch zu sein.
eintropfen am 15. November 13
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren

Grau zu Bunt
Sonnenschein, strahlender Sand am Meer, Glas klares und blaues Wasser, Watte Wolken am Strahlend blauen Himmel, Schwarze Vogel Schatten gen sonne entspannt flatternd, Meeres rauschen. Das Herz spielt ein Orchester der Gefühle und dass mit warmen langsamen zarten warmen Bässen.
Die Welt ist oke. Sie ist in bester Ordnung. Menschen Leben ihr leben, Leben ihre Berufung und haben genügend Freizeit für Liebe freunde und sich selbst. Die Menschen sind glücklich weil sie das nehmen was sie brauchen und auch gar nicht mehr wollen. Geld spielt keine rolle und jeder gestaltet sein aussehen wie es ihm beliebt. Es gibt keine Unterschiede mehr kein Rassismus. Nur noch ausgereift Individualität.
Kriege sind unnötig und nur noch ein teil der Videospielwelt in gedenken der Vergangenheit. Die Blumen spießen an allen ecken aus der erde weil es jemand schön fand Samen in der Gegend zu verteilen. Es duftet herrlich und die Farbenpracht entspannt das gemüht.
Die Leute fahren mit dem Rad, und manchmal noch mit der bahn oder dem Bus. Denn sie haben zeit. Mehr zeit zum leben.
eintropfen am 07. November 13
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
